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   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18 (https://dejure.org/2018,87188)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.09.2018 - L 14 U 176/18 (https://dejure.org/2018,87188)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. September 2018 - L 14 U 176/18 (https://dejure.org/2018,87188)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2014 - L 14 U 185/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Der Kläger hatte daneben bereits im Oktober 2009 ein (erstes) Verfahren nach § 44 SGB X auf Überprüfung des Bescheides der Beklagten vom 27. April 2004 sowie Gewährung von Rentenleistungen wegen der Folgen aus dem Stromunfall vom 20. März 2001 (Vorhofflimmern mit nachfolgenden Beschwerden) geführt, welches sowohl im Verwaltungsverfahren (Bescheid der Beklagten vom 11. November 2009 in der Gestalt des Widerspruchsbescheid vom 18. Dezember 2009) als auch im erstinstanzlichen Verfahren (klagabweisendes Urteil des SG Bremen vom 15. Oktober 2010 - Az.: S 2 U 123/09) und im Berufungsverfahren (berufungszurückweisendes Urteil des Senats vom 24. September 2014 - Az.: L 14 U 185/10) erfolglos blieb.

    Mit Bescheid vom 22. Juli 2015 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 16. September 2015 lehnte die Beklagte einen Anspruch auf Rücknahme des Bescheides vom 27. April 2004 ab und verwies auf die Urteile des Senats vom 18. Dezember 2008 (Az.: L 14 U 199/06) und 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10).

    Die hiergegen erhobene Klage hat das SG Bremen mit Gerichtsbescheid vom 5. April 2016 (Az.: S 29 U 137/15) abgewiesen und in seiner Begründung im Wesentlichen auf die Senatsentscheidung vom 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10) Bezug genommen.

    Mit Bescheid vom 24. Januar 2018 lehnte die Beklagte eine Rücknahme ihres Bescheides vom 27. April 2004 nach § 44 SGB X ab und verwies darauf, dass die Rechtmäßigkeit des Bescheides bereits durch die Urteile des SG Bremen vom 10. Oktober 2006, 15. Oktober 2010 und des Gerichtsbescheides vom 5. April 2016 und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 18. Dezember 2008 (Az.: L 14 U 199/06), 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10) und 31. August 2017 (Az.: L 14 U 75/16) bestätigt worden seien.

    Dem Senat haben außer der Prozessakte die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten der Beklagten sowie die Prozessakten zu den Verfahren L 14 U 199/06 (L 14 U 170/11 WA), L 14 U 185/10 und L 14 U 75/16 vorgelegen.

    Ergänzend ist zum Berufungsvorbringen des Klägers - wie bereits im Urteil des Senats vom 31. August 2017 (Az.: L 14 U 75/16) - vorab darauf hinzuweisen, dass der Senat bereits in seinen Urteilen vom 18. Dezember 2008 (Az.: L 14 U 199/06) und 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10) entschieden hat, dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall vom 20. März 2001 und dem am 25. Oktober 2001 bei einer Untersuchung durch den Allgemeinmediziner Dr. N. am 25. Oktober 2001 festgestellten Vorhofflimmern des Herzens besteht.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.08.2017 - L 14 U 75/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Das hiergegen beim Senat geführte Berufungsverfahren, welches der Kläger erneut dahingehend begründete, dass er weiterhin der Auffassung sei, dass das Vorhofflimmern Unfallfolge sei und die Herzrhythmusstörungen nicht erst Ende 2001 aufgetreten seien, sondern spürbar und unmittelbar nach dem Stromschlag, was auch durch das Gutachten des Dr. M. am 8. April 2009 dokumentiert worden sei, hat der Senat mit Urteil vom 31. August 2017 (Az.: L 14 U 75/16) zurückgewiesen.

    Mit Bescheid vom 24. Januar 2018 lehnte die Beklagte eine Rücknahme ihres Bescheides vom 27. April 2004 nach § 44 SGB X ab und verwies darauf, dass die Rechtmäßigkeit des Bescheides bereits durch die Urteile des SG Bremen vom 10. Oktober 2006, 15. Oktober 2010 und des Gerichtsbescheides vom 5. April 2016 und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 18. Dezember 2008 (Az.: L 14 U 199/06), 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10) und 31. August 2017 (Az.: L 14 U 75/16) bestätigt worden seien.

    Dem Senat haben außer der Prozessakte die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten der Beklagten sowie die Prozessakten zu den Verfahren L 14 U 199/06 (L 14 U 170/11 WA), L 14 U 185/10 und L 14 U 75/16 vorgelegen.

    Ergänzend ist zum Berufungsvorbringen des Klägers - wie bereits im Urteil des Senats vom 31. August 2017 (Az.: L 14 U 75/16) - vorab darauf hinzuweisen, dass der Senat bereits in seinen Urteilen vom 18. Dezember 2008 (Az.: L 14 U 199/06) und 24. September 2014 (Az.: L 14 U 185/10) entschieden hat, dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall vom 20. März 2001 und dem am 25. Oktober 2001 bei einer Untersuchung durch den Allgemeinmediziner Dr. N. am 25. Oktober 2001 festgestellten Vorhofflimmern des Herzens besteht.

  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren - Überprüfung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Für die zweite Alternative kommt es also auf die Benennung neuer Tatsachen und Beweismittel im Rahmen eines abgestuften Verfahrens an (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988, Az.: 9/9a RV 18/86, das auch im Urteil des BSG vom 5. September 2006, Az.: B 2 U 24/05 R nicht infrage gestellt worden ist).

    Es liegt daher der zweiten Alternative ein Verfahren zugrunde, bei der es auf die Benennung neuer Tatsachen und Beweismittel ankommt (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006, Az.: B 2 U 24/05 R - zitiert nach juris).

  • BSG, 03.02.1988 - 9a RV 18/86

    Bindend gewordener Verwaltungsakt - Rechtwidrigkeit des Verwaltungsakts -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Für die zweite Alternative kommt es also auf die Benennung neuer Tatsachen und Beweismittel im Rahmen eines abgestuften Verfahrens an (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988, Az.: 9/9a RV 18/86, das auch im Urteil des BSG vom 5. September 2006, Az.: B 2 U 24/05 R nicht infrage gestellt worden ist).

    Eine Behörde ist daher nur dann, wenn die Prüfung zu dem Ergebnis führt, dass ursprünglich nicht bekannte Tatsachen oder Erkenntnisse vorliegen, die für die Entscheidung wesentlich sind, oder wenn sich herausstellt, dass das Recht unrichtig angewandt worden ist, dazu verpflichtet, ohne Rücksicht auf die Bindungswirkung erneut zu entscheiden (vgl. BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 - Az.: 9/9a RV 18/86 - zitiert nach juris).

  • LSG Bayern, 18.12.2017 - L 2 U 18/15

    Pflicht zur Überprüfung der neuen Tatsachen und Beweismittel im Rahmen des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Es liegt in der Hand der Behörde, ob sie sich auf diesen eingeschränkten Prüfungsmaßstab beruft; nimmt sie eine erneute Prüfung der tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung vor, obwohl der Antragsteller keine neuen Tatsachen oder Beweismittel vorgebracht hat, ist sie daran gebunden, und der Antragsteller hat einen auch vor Gericht einklagbaren Anspruch auf vollumfängliche Überprüfung der bestandskräftigen Bescheide auch in tatsächlicher Hinsicht (so auch Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. November 2014 - Az.: L 15 VS 4/13 und Urteil vom 18. Dezember 2017 - Az.: L 2 U 18/15 - zitiert nach juris).

    Denn § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X gibt nur der Verwaltung selbst, nicht aber dem Gericht die Möglichkeit, sich über eine frühere negative Entscheidung zu Gunsten des Antragstellers hinwegzusetzen (vgl. BSG, Beschluss vom 9. August 1995 - Az.: 9 BVg 5/95; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 11. April 2004 - Az.: L 8 U 115/02; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. Dezember 2017 - Az.: L 2 U 18/15).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2012 - L 14 U 170/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Am 14. Juli 2011 erhob der Kläger gegen das Senatsurteil vom 18. Dezember 2008 Wiederaufnahmeklage (Az.: L 14 U 170/11 WA), die der erkennende Senat mit Urteil vom 22. November 2012 als unzulässig verwarf.

    Dem Senat haben außer der Prozessakte die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten der Beklagten sowie die Prozessakten zu den Verfahren L 14 U 199/06 (L 14 U 170/11 WA), L 14 U 185/10 und L 14 U 75/16 vorgelegen.

  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Der erforderliche Primärschaden bedürfe indes keiner länger dauernden Gesundheitsstörung (vgl. BSG vom 12. April 2005 - Az.: B 2 U 27/04 - BSGE 94, S. 269 ff., 270).
  • LSG Bayern, 19.11.2014 - L 15 VS 4/13

    Überprüfungsantrag

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Es liegt in der Hand der Behörde, ob sie sich auf diesen eingeschränkten Prüfungsmaßstab beruft; nimmt sie eine erneute Prüfung der tatsächlichen Grundlagen der Entscheidung vor, obwohl der Antragsteller keine neuen Tatsachen oder Beweismittel vorgebracht hat, ist sie daran gebunden, und der Antragsteller hat einen auch vor Gericht einklagbaren Anspruch auf vollumfängliche Überprüfung der bestandskräftigen Bescheide auch in tatsächlicher Hinsicht (so auch Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. November 2014 - Az.: L 15 VS 4/13 und Urteil vom 18. Dezember 2017 - Az.: L 2 U 18/15 - zitiert nach juris).
  • BSG, 27.04.1994 - 10 RAr 10/93

    Rundfunk - Konkurs - Kaug-Umlage - Mutwilligkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Da die Kosten bei verständigem Handeln vermeidbar gewesen wären, sind sie durch den Kläger zu erstatten (vgl. BSG, Urteil vom 27. April 1994 - Az.: 10 RAr 10/93 - juris).
  • BSG, 09.08.1995 - 9 BVg 5/95
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2018 - L 14 U 176/18
    Denn § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X gibt nur der Verwaltung selbst, nicht aber dem Gericht die Möglichkeit, sich über eine frühere negative Entscheidung zu Gunsten des Antragstellers hinwegzusetzen (vgl. BSG, Beschluss vom 9. August 1995 - Az.: 9 BVg 5/95; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 11. April 2004 - Az.: L 8 U 115/02; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. Dezember 2017 - Az.: L 2 U 18/15).
  • LSG Schleswig-Holstein, 11.04.2004 - L 8 U 115/02
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2010 - L 14 U 118/08
  • BSG, 13.08.2009 - B 2 U 142/09 B
  • BSG, 08.04.2013 - B 2 U 18/13 B
  • OLG Brandenburg, 25.02.2010 - 2 U 123/09

    Deliktische Haftung eines Jugendlichen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 14 U 203/20
    Sowohl das anschließende Klageverfahren (SG Bremen, Gerichtsbescheid vom 22. Mai 2018 - Az.: S 29 U 45/18) als auch das Berufungsverfahren (Senatsurteil vom 6. September 2018 - Az.: L 14 U 176/18) blieben erfolglos.

    Ergänzend verweist der Senat im Hinblick auf den erneut vom Kläger (unzulässig) geltend gemachten (mittlerweile fünften) Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X nochmals auf die Gründe seines Urteils vom 6. August 2018 - Az.: L 14 U 176/18, Seite 5 und 6, in denen Folgendes ausgeführt ist:.

    In Anbetracht der Tatsache, dass der Senat bereits in den Verfahren L 14 U 199/06 (Urteil vom 18.12.2008), L 14 U 185/10 (Urteil vom 24.09.2014), L 14 U 75/16 (Urteil vom 31.08.2017) und L 14 U 176/18 (Urteil vom 06.09.2018) einen Ursachenzusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall vom 20.03.2001 und den geltend gemachten Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern mit nachfolgenden Beschwerden abgelehnt hat und der Kläger zudem immer wieder (unzulässige oder unbegründete) Untätigkeitsklagen gegen die Beklagte erhebt ist eine Fortführung des Rechtsstreits missbräuchlich.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 14 U 31/20
    Beide Verfahren verliefen erfolglos (Senatsurteil vom 31. August 2017 - Az.: L 14 U 75/16 sowie Senatsurteil vom 6. September 2018 - Az.: L 14 U 176/18, jeweils mit der Auferlegung von Verfahrenskosten nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 ozialgerichtsgesetz - SGG).

    Dieser Bescheid sei in der Vergangenheit wiederholt Gegenstand von Überprüfungsverfahren nach § 44 SGB X. Die Rechtsmäßigkeit des Bescheides sei zuletzt durch Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 6. September 2018 (Az.: L 14 U 176/18) erneut bestätigt worden.

    In Anbetracht der Tatsache, dass der Senat sich mittlerweile wiederholt in verschiedenen Fallgestaltungen zur Frage der Ursächlichkeit der von dem Kläger geltend gemachten Unfallfolge in Form eines Vorhofflimmerns geäußert und einen solchen Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall vom 20. März 2001 abgelehnt hat (Verfahren L 14 U 199/06 - Urteil vom 18. Dezember 2008, L 14 U 185/10 - Urteil vom 24. September 2014, L 14 U 75/16 - Urteil vom 31. August 2017 und L 14 U 176/18 - Urteil vom 06.09.2018), der Kläger jedoch weiterhin entsprechende Ansprüche - wie hier mittelbar durch die Kostenübernahme eines Rollators - geltend macht und gerichtlich durchzusetzen versucht, ist eine Fortführung des Rechtsstreits missbräuchlich.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2020 - L 14 U 204/20
    Beide Verfahren verliefen erfolglos (siehe Senatsurteil vom 31. August 2017 - Az.: L 14 U 75/16 sowie Senatsurteil vom 6. September 2018 - Az.: L 14 U 176/18, jeweils mit der Auferlegung von Verfahrenskosten nach § 192 Abs. 1 Nr. 2 Sozialgerichtsgesetz - SGG).

    In Anbetracht der Tatsache, dass der Senat bereits im Urteil vom 24. September 2014 einen Folgeunfall im Zusammenhang mit dem Arbeitsunfall vom 19. Juni 1968 (L 14 U 182/10) sowie in den Verfahren L 14 U 199/06 (Urteil vom 18.12.2008), L 14 U 185/10 (Urteil vom 24.09.2014), L 14 U 75/16 (Urteil vom 31.08.2017) und L 14 U 176/18 (Urteil vom 06.09.2018) einen Ursachenzusammenhang zwischen dem Arbeitsunfall vom 20.03.2001 und den geltend gemachten Herzrhythmusstörungen/Vorhofflimmern mit nachfolgenden Beschwerden abgelehnt hat, ist eine Fortführung des Rechtsstreits missbräuchlich.

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